INITIATIVE Prävention durch Handauflegen und Geistheilung

Die 2 Säulen der Hochenegg-Therapie halten Sie gesund!

Sonntag, 7. März 2010

Zum ersten Todestag von Dr. Leonard Hochenegg (24. 1. 1942 – 25. 2. 2009)



Die Schweizer Heilerin Frau Rosa Rotter schrieb dazu:

Vor ca. 2 1/2 Jahren hat mir eine junge Frau aus der Schweiz von Dr. Leonhard Hochenegg und seinen Heilmethoden erzählt und so mein Interesse geweckt, ihn und seine Art zu heilen näher kennen zu lernen. Ich meldete mich damals zu einer Behandlung bei ihm an, um seine Art der Heilung an mir selbst zu erfahren und mit meinen eigenen Heilmethoden zu vergleichen. Ich war sehr erstaunt, als meine Kopfhaut starke elektrische Funken verspürte. Vorher hatte ich schon etliche Heilmethoden angeschaut, sodass ich eher skeptisch eingestellt war. Dr. Hochenegg war der erste mir bekannte Heiler, der mit dieser mir selbst vertrauten, sehr wirksamen und allernatürlichsten Heilmethode begnadet war, und so hatte ich volles Vertrauen zu ihm. Nach der Behandlung fühlte ich mich geheilt von den noch immer spürbaren Folgen einer zurückliegenden Borreliose - Erkrankung.

Nach Dr. Hocheneggs Tod vor einem Jahr ist es nun sein Sohn, der angehende Mediziner, der auch diesen einzigartigen Weg eingeschlagen hat und auf die wundervolle Heilkraft der Hände baut, eine Heilweise, die es schon zu allen Zeiten und in allen Kulturen gab, die aber leider in Vergessenheit geraten ist. Seine liebevolle, geduldige Art für alle da zu sein, die Hilfe brauchen, seine große Menschenliebe und sein einfühlsames Verständnis kombiniert mit großem Wissen und der enormen Kraft seiner heilenden Hände bewirken tiefe Heilungen. Die anderen Söhne Dr. Hocheneggs folgen seinem Beispiel. Gerne lasse ich mir auch von Herrn Pfarrer Gronau die Hände auflegen, dem Mitarbeiter und treuen Freund Dr. Hocheneggs. Jede Reise nach Mils bedeutet für mich immer ein Kraftschub und ein kostbarer Erfahrungs- und Gedankenaustausch.

Tirol ist für mich zweite Heimat geworden. Als ich das erste Mal nach Tirol kam, sagte der erste Mensch, dem ich begegnete „Grüß Gott“ zu mir. Diesen schönen von Herzen kommenden Gruß hatte ich seit meiner Kindheit in Böhmen nicht mehr gehört. Es war wie ein Heimkehren in ein Land, wo Gott noch zuhause ist. Die wunderschöne Natur, die vielen Heilquellen, die saubere, gesunde Luft, die liebliche alte Architektur, die Türme, Kirchen, Kapellen, Bildstöcke und Feldkreuze sind mir so vertraut, dass ich mich in Tirol immer heimisch fühle. Ich habe Tirol und die Tiroler einfach ins Herz geschlossen!

Rosa Rotter