INITIATIVE Prävention durch Handauflegen und Geistheilung

Die 2 Säulen der Hochenegg-Therapie halten Sie gesund!

Donnerstag, 4. November 2010

Aloe vera ist fast immer hilfreich

 ALOE barbadensis, Aloe vera, Aloe ferox

Die echte Aloe ist eine alte Heilpflanze. Nach Aristoteles beobachtete schon Alexander der Große im Jahr 325 v. Chr. auf der Insel Sokotra Einheimische bei der Gewinnung von Aloesaft. Auch der Leichnam Jesu Christi wurde in Leinen gewickelt, das mit Aloe und Myrrhe getränkt war.

Heutzutage kennt man schon über 200 verschiedene Gattungen, von denen die meisten aus Ost- und Westafrika stammen.

Die Aloe (Familie der Asphodelaceae) ist eine stammlose Rosettenpflanze.  Ihre etwa 20 Blätter sind  dick und 40 - 50 cm lang. Am Rand und an der Unterseite sitzen Stacheln. Der Blütenstand ist 60 - 90 cm hoch mit weißen Tragblättern und gelb - roten Blüten.

Inhaltsstoffe:
Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Anthracenderivate.
Anthracenderivate wirken mobilitätssteigernd, antiresorptiv und sekretionssteigernd auf den Dickdarm. Anthracenderivate führen zu einer Stimulierung der Darmbewegung, was zu einer beschleunigten Darmpassage bei gleichzeitig verminderter Flüssigkeitsaufnahme führt.


Verwendung in der Volksheilkunde:
In mehreren Kulturen gilt die Aloe quasi als Allheilmittel. Chinesische Ärzte verschreiben sie gern als abführendes oder magenanregendes,  darmreinigendes Mittel.

Äußerlich angewendet wirkt Aloe gut bei Verbrennungen, z. B. Sonnenbrand, indem sie der Haut Feuchtigkeit gibt und sie so geschmeidig hält.

(BESTANDTEIL IN DER Dr. HOCHENEG-NDF SALBE MIT ALOE, GELENKE-KAPSELN II, HEILERDE II- KAPSELN, SUPERMEMORY- KAPSELN  ...)

„Wie ernähre ich mich richtig, um bis ins hohe Alter körperlich und geistig gesund und leistungsfähig zu sein?“

Prof. Dr. Arno Hausen, der wissenschaftliche Mitarbeiter und gute Freund Dr. Leonhard Hocheneggs, ist auch weiterhin wissenschaftlicher Berater der jungen Hocheneggs.

So hielt er im Institut für Naturheilverfahren in Mils bei Hall in Tirol einen interessanten Vortrag zum Thema „Wie ernähre ich mich richtig, um bis ins hohe Alter körperlich und geistig gesund und leistungsfähig zu sein?“
Eine Zusammenfassung des Inhalts finden Sie auf der Hochenegg-Seite im Internet!

Prof. Hausen ist ein international anerkannter Wissenschaftler. Er hat schon viele Auszeichnungen entgegennehmen dürfen und wurde auch für den Nobelpreis vorgeschlagen für seine Entdeckung der Neopterine als Tumormarker. Tumormarker werden inzwischen weltweit eingesetzt, um das Wachstum eines Tumors im Blut nachzuweisen.
Prof. Hausen war Universitätsprofessor in Innsbruck für das Fachgebiet Medizinische Chemie. Er hat das Lehrbuch „Chemie für Mediziner“ geschrieben, das zur Pflichtlektüre für alle Medizinstudenten wurde. Immer darauf  bedacht, dass seine Forschungsarbeit auch einen praktischen Nutzen haben sollte, tat er sich mit Dr. Hochenegg zusammen, und entwickelte mit ihm zusammen das Heilmittel DETOX.
DETOX entgiftet den Körper und ist eine wirksame Waffe gegen neurodegenerative Erkrankungen wie MS, ALS, Parkinson, Alzheimer und Demenz.
Prof. Hausen ist inzwischen 75 Jahre alt und sagt von sich, dass er sich heute körperlich und geistig genau so gesund fühlt wie vor 20 Jahren!

Sonntag, 17. Oktober 2010

Frucht der Jugend gibt neue Vitalität, Gesundheit und Schönheit

Der Tee aus dem Regenwald macht schlank.


Schon wieder mal - die Hose zwickt, Hemd und  Bluse spannen.
Hilfe ich bin zu dick! Ich muß ganz schnell abnehmen. Aber wie?

Die meiste Menschen glauben immer noch, sie könnten mit irgendeiner Schnelldiät einfach so die Pfunde purzeln lassen. Aber das Fett, das sich in vielen Monaten im Körper festgesetzt hat, kann nicht über Nacht verschwinden. Also:  Nur wer langsam abnimmt, der nimmt auch gesund ab.

Lust statt Frust.  „Wer sich beim Abnehmen quält, macht etwas falsch,“ sagt Dr. Hochenegg.  „Außerdem: Für jeden sollte nur die Wunschfigur zählen – und nicht ein Idealbild aus der Werbung.“

Die Frucht der Jugend macht schlank. Seit vielen Jahren verschreibt Dr. Hochenegg seinen übergewichtigen Patienten einenTee aus dem brasilianischen  Regenwald. In der Guarana-Frucht fand der große Heiler aus Hall in Tirol einen Wirkstoff der gesund schlank macht. Guarana ist eine Pflanze, die die Indianer Frucht der Jugend nennen.

Warum macht Guarana schlank? Der Wirkstoff stimuliert ein Zentrum im Kopf, das das Hungergefühl dämpft. Die Aktivität des Körpers wird gesteigert.

„Wenn die Aktivität gesteigert wird“, erklärt Dr. Hochenegg,  „wird  auch das Hungergefühl gedrückt.“

Der Wirkstoff schafft es auch Stimmungstiefs und Depressionen, die beim Abnehmen aufkommen, zu unterdrücken. Die Kraft der Frucht stimuliert die Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, die sich beim Abnehmen im Körper bilden.

Das Wunderbare:  Der Wirkstoff strafft die Muskulatur, die beim Schlankwerden erschlafft. Die Haut wird besser durchblutet.  Guarana ist voller Mineralien, Ballaststoffe und Rohfasern. Die Frucht macht auf angenehme Weise munter, vital und lebensfroh.

Dem Tee aus dem Regenwald hat Dr., Hochenegg Holunder, Petersilie, Wacholder und Spargel beigemischt.

„Dadurch wird der Fettabbau im Körper noch viel wirkungsvoller“, erklärt der Heiler.

Holunder entwässert den Körper. Stoffwechselprodukte die den Organismus belasten, werden schneller ausgeschieden. Holunder ist reich an Kalium. Das Herz, das beim Abhemen belastet wird, wird durch Kalium gestärkt.

Petersilie ist voller Vitamine. Beim Abnehmen verliert der Körper Vitamine und Mineralien. Die Petersilie liefert die Aufbaustoffe. Zum Beispiel Vitamin C. stärkt die Widerstandskräfte.
Petersilie, hilft mit den Körper zu entwässern und zu entgiften.

Spargel dämpft das Hungergefühl. Schon unsere Vorfahren wußten, daß Spargel entwässert. Spargel liefert unserem Körper alle wichtigen Vitamine und Mineralien.

So nehmen Sie am besten ab. Trinken Sie jeden Tag einen Liter von Dr. Hocheneggs geheimnisvoller Teemischung zum gesunden Abnehmen. Trinken Sie 1/4 Liter Tee  eine halbe Stunde vor de Mahlzeit. Esse Sie öfter kleinere  Portionen. Bitte beachten:
Viel Rohkost statt Brot, Kartoffeln oder fette Braten essen.

Warum die Gesundheit gestärkt wird: Wer unter Übergewicht leidet, ist gefährdet: Der Blutdruck ist in den meiste Fällen zu hoch. Das Risiko am Herz und Kreislauf zu erkranken, ist um ein vielfache höher, Übergewicht belastet Bandscheiben und Rückgrat. Durch die unausgewogene Ernährung ist bei vielen der  Cholesterinspiegel viel zu hoch. Die  Folgen: Herzinfarkt und Schlaganfall.

Freitag, 15. Oktober 2010

Sonntag, 7. März 2010

Zum ersten Todestag von Dr. Leonard Hochenegg (24. 1. 1942 – 25. 2. 2009)



Die Schweizer Heilerin Frau Rosa Rotter schrieb dazu:

Vor ca. 2 1/2 Jahren hat mir eine junge Frau aus der Schweiz von Dr. Leonhard Hochenegg und seinen Heilmethoden erzählt und so mein Interesse geweckt, ihn und seine Art zu heilen näher kennen zu lernen. Ich meldete mich damals zu einer Behandlung bei ihm an, um seine Art der Heilung an mir selbst zu erfahren und mit meinen eigenen Heilmethoden zu vergleichen. Ich war sehr erstaunt, als meine Kopfhaut starke elektrische Funken verspürte. Vorher hatte ich schon etliche Heilmethoden angeschaut, sodass ich eher skeptisch eingestellt war. Dr. Hochenegg war der erste mir bekannte Heiler, der mit dieser mir selbst vertrauten, sehr wirksamen und allernatürlichsten Heilmethode begnadet war, und so hatte ich volles Vertrauen zu ihm. Nach der Behandlung fühlte ich mich geheilt von den noch immer spürbaren Folgen einer zurückliegenden Borreliose - Erkrankung.

Nach Dr. Hocheneggs Tod vor einem Jahr ist es nun sein Sohn, der angehende Mediziner, der auch diesen einzigartigen Weg eingeschlagen hat und auf die wundervolle Heilkraft der Hände baut, eine Heilweise, die es schon zu allen Zeiten und in allen Kulturen gab, die aber leider in Vergessenheit geraten ist. Seine liebevolle, geduldige Art für alle da zu sein, die Hilfe brauchen, seine große Menschenliebe und sein einfühlsames Verständnis kombiniert mit großem Wissen und der enormen Kraft seiner heilenden Hände bewirken tiefe Heilungen. Die anderen Söhne Dr. Hocheneggs folgen seinem Beispiel. Gerne lasse ich mir auch von Herrn Pfarrer Gronau die Hände auflegen, dem Mitarbeiter und treuen Freund Dr. Hocheneggs. Jede Reise nach Mils bedeutet für mich immer ein Kraftschub und ein kostbarer Erfahrungs- und Gedankenaustausch.

Tirol ist für mich zweite Heimat geworden. Als ich das erste Mal nach Tirol kam, sagte der erste Mensch, dem ich begegnete „Grüß Gott“ zu mir. Diesen schönen von Herzen kommenden Gruß hatte ich seit meiner Kindheit in Böhmen nicht mehr gehört. Es war wie ein Heimkehren in ein Land, wo Gott noch zuhause ist. Die wunderschöne Natur, die vielen Heilquellen, die saubere, gesunde Luft, die liebliche alte Architektur, die Türme, Kirchen, Kapellen, Bildstöcke und Feldkreuze sind mir so vertraut, dass ich mich in Tirol immer heimisch fühle. Ich habe Tirol und die Tiroler einfach ins Herz geschlossen!

Rosa Rotter

Donnerstag, 25. Februar 2010

Erste Todestag


Am 25. 2. jährte sich der Todestag von Dr. med. Leonhard Hochenegg. Ein Ausnahme-Mediziner, ein Global-Medicus. Ein Arzt, der alle Naturmedizinen der Welt in sich vereinte. Ein Heiler, der offenbar von Gott mit besonderen Gaben ausgestattet wurde, um Genesungen wie Wunder wirken zu lassen. Ein spiritueller Geist, der heilende Energien zur Schmerzerlösung übertragen konnte.

Leonhard Hochenegg – alle, die dich und dein Wirken Kennenlernen durften, werden dich in liebevoller, dankbarer Erinnerung behalten.

Danke auch für deine Weitsicht, dass heute deine Töchter und Söhne als „TEAM HOCHENEGG“ dein Werk zum Wohle der Kranken erfolgreich fortführen können!

Dieter Altermiller




Samstag, 16. Januar 2010

Hilfe für Haiti!

Lieber Leser / liebe Leserin,
Trümmer, Schlammlavinen, Millionen Obdachlose, Fünfzigtausend Tote. Unvorstellbar ist die Situation nach dem Erdbeben in Haiti. Heinz Oelers, MISEREOR-Länderreferent: "Mit Haiti trifft diese Katastrophe eines der ärmsten Länder Lateinamerikas. Hinzu kommt, dass mit Port-au-Prince eine Stadt betroffen ist, die durch die hohe Wohndichte und die teilweise chaotische Bauweise sehr anfällig für Erdstöße ist." Koordinierte Hilfe gibt bisher es kaum, da auch das Hauptquartier der Vereinten Nationen und das Innenministerium zerstört ist.
Am schlimmsten ist es in den Slums!
Die Menschen in den Elendsvierteln sind völlig auf sich gestellt. Verzweifelt graben sie mit bloßen Händen im Schutt nach Verschütteten. Hungernde ziehen durch die Stadt und suchen in den Trümmern nach Essbaren. Verletzte liegen auf den Straßen, ohne Chance auf Behandlung. Das Trinkwasser ist knapp, Seuchen drohen.

Partner vor Ort
MISEREOR geht gemeinsam mit einheimischen Partnern die ersten Hilfsmaßnahmen an. Unsere langjährigen Partner kennen ihr Land und wissen, wo die Hilfe am nötigsten ist.

Wegen der Schwere der Katastrophe hat MISEREOR seinen einheimischen Partnerorganisationen Soforthilfe in Höhe von 300.000 EUR zugesagt. Für diesen Fonds bitten wir um Ihre Spende.

Helfen Sie den Menschen in Haiti mit Ihrer Spende!

Zuverlässige Partner
MISEREOR unterstützt seit vielen Jahren über 30 verschiedene Partnerorganisationen in Haiti. Caritas Haiti und die Salesianer in Port au Prince kennen ihr Land und wissen wo die Hilfe am nötigsten ist. Auch die Jesuiten aus der benachbarten Dominikanischen Republik planen Unterstützung.
MISEREOR fördert in Haiti im ländlichen Raum Projekte in den Bereichen Ernährungssicherung und Landwirtschaft. In Port-au-Prince unterstützt das Hilfswerk zwei Straßenkinderprojekte und ein Ausbildungsprogramm für Jugendliche. Insgesamt laufen in Haiti über 54 Projekte in Höhe von 7,2 Millionen Euro. MISEREOR ist in Haiti mit einem Berater für Entwicklungsprojekte vertreten.
Wegen der Schwere der Katastrophe hat MISEREOR seinen einheimischen Partnerorganisationen Soforthilfe in Höhe von 300.000 EUR zugesagt. Für diesen Fonds bitten wir um Ihre Spende.
Ihre Spende an MISEREOR hilft den Ärmsten der Armen - jeden Glaubens, jeder Hautfarbe, jeder Kultur.


„Die Lage ist dramatisch. Auf so eine Katastrophe war in Haiti niemand vorbereitet.“

Die Lage in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince ist dramatisch: einen Tag nach dem verheerenden Beben sind immer noch Zehntausende unter den Trümmern der Stadt verschüttet. Die Katastrophe trifft ein Land, das ohnehin zu den ärmsten der Welt gehört. MISEREOR-Haiti-Experte Heinz Oelers über die Situation in Haiti und die Folgen für das von Armut und Katastrophen gebeutelte Land.

Herr Oelers, sie betreuen zahlreiche Projekte in Haiti. Was berichten ihre Partner von der aktuellen Situation vor Ort?
„Wir arbeiten in Haiti mit über 40 Partnern zusammen. Leider haben wir momentan keinen direkten Kontakt. Wir konnten nur einen Partner erreichen: die nationale Caritas in Port-au-Prince. Ihre Büros wurden nicht beschädigt und sie bemühen sich mit anderen Organisationen vor Ort um eine koordinierte Nothilfe. Fakt ist: die Lage ist höchst dramatisch, das Ausmaß der Zerstörung unvorstellbar. Noch wissen wir nicht genau, wie viele Opfer es gibt. Es wird sich erst in den nächsten Tagen zeigen, wie viele Menschen betroffen sind.“
Die Bilder der Medien zeigen eine Stadt im Chaos. Warum trifft das Beben die Karibik-Stadt besonders hart?
„Port-au-Prince ist auch in normalen Zeiten eine chaotische Stadt. Sie ist in den letzten Jahren explosionsartig gewachsen ist. Überall wurde mit billigen Baumaterialien ohne die Einhaltung jeglicher technischer Standards gebaut. Deshalb sind die Schäden bei einem solchen Beben besonders groß. Hinzu kommt, dass die Infrastruktur nicht für zwei Millionen Menschen ausgelegt ist. Schon zu normalen Zeiten ist die Grundversorgung der Bewohner nicht gewährleistet. Durch das Beben ist die Infrastruktur nun wahrscheinlich vollends zusammengebrochen.“
War man auf so eine Katastrophe in Haiti vorbereitet?
„Nein. Auf so eine Katastrophe war sicher niemand vorbereitet. Es gibt in Haiti zwar Katastrophenpläne und Institutionen, die für den Katastrophenschutz zuständig sind. Aber man kann davon ausgehen, dass das nur auf dem Papier funktioniert. Praktisch mangelt es an allem: an Fahrzeugen für die Rettungskräfte, Ausrüstung und Personal.“
Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt, wirtschaftlich und politisch instabil. Was hat die Katastrophe für Auswirkungen auf das Land?
„Haiti stürzt seit vielen Jahren von einer Krise in die nächste: Vier Wirbelstürme haben vor zwei Jahren Haiti schwer getroffen, 80 Prozent der Bevölkerung leben in Armut, fast zwei Millionen Menschen sind unterernährt. Die Haitianer hatten sich gerade erst einigermaßen von den Orkanen des Jahres 2008 erholt. Die Entwicklung, um die wir uns in den letzten Jahren bemüht haben, ist gefährdet. Port-au-Prince könnte unkontrollierbar werden. Es kam bereits zu ersten Plünderungen.“
Was unternimmt ihre Organisation, um den Menschen zu helfen?
„Wir haben eine Soforthilfe von 300.000 Euro zugesagt. Wir bemühen uns um Kontakt zu unseren Partnern vor Ort, damit dieses Geld so schnell wie möglich für die Nothilfe eingesetzt werden kann. In den kommenden Tagen fliegen Mitarbeiter von uns nach Port-au-Prince, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen.“
Wissen Sie etwas über die internationale Nothilfe vor Ort?
„Etliche Organisationen haben Teams auf den Weg geschickt. Das Problem ist jedoch, dass der Flughafen von Port-au-Prince momentan nur bedingt in Betrieb ist. Deshalb haben viele Organisationen den Weg über die Dominikanische Republik gewählt. Noch ist fraglich, wann sie in Port-au-Prince eintreffen werden.“
Was ist ihrer Meinung nach nun besonders wichtig? Wie kann man Haiti helfen?
„Fakt ist: die Menschen brauchen so schnell wie möglich unsere Hilfe! Als erstes werden die Verletzten versorgt werden müssen. Die medizinische Versorgung in Port-au-Prince ist momentan chaotisch. Die Krankenhäuser sind teilweise auch vom Beben betroffen und nicht funktionsfähig. Medikamente, Lebensmittel, Wasser – Haiti braucht jede Unterstützung, die es kriegen kann.“

Heinz Oelers ist seit zehn Jahren Länderreferent Haiti bei MISEREOR. Er hält sich regelmäßig im Land auf und hat zahlreiche Kontakte zur dortigen Bevölkerung.